Dann sehe ich dich, meine Augen glitzern vor Freude. Mein Herz klopft und ich habe Angst du könntest es hören. Meine Knie wackeln, ich befürchte jeden Moment zusammenzubrechen. Meine Zähne klappern aufeinander und mir wird kalt. Ich wünsche mir du kommst zu mir, nimmst mich in deine großen Arme. Ich habe Angst zu dir zu gehen, obwohl mein Körper vor allem mein Herz nichts lieber will. Aber da ist nicht nur der Körper nicht nur das Herz. Da ist der Verstand, der mir sagt, nein. Das geht so nicht.
Du läufst an mir vorbei, ich schaue dich genau an. Ich gucke dir ins Gesicht. Unsere Blicke treffen sich. Mir kommt es vor wie in Zeitlupe. Ich schaue dir genau in deine Wunderschönen müden braunen Augen. Ich kann mich nicht satt gucken an ihnen. Du flirtest mit ihnen. Aber was das Zeug hält.
Du läufst weiter, ich drehe mich weg. - Lächle.
Jeden verdammten Tag nehme ich habe ich dieses beschissene Ziel vor, das ich eh nie erreichen werde. Nie!
Ich habe es aber immer vor Augen. Und dann, wenn ich die Chance habe es zu erreichen, dann packt mich die Angst, diese scheiß Schüchternheit. Aber es ist gar nicht diese Schüchternheit. Es ist eher die Angst etwas falsches zu sagen, zu machen, zu denken. Es ist überhaupt die Angst vor der Enttäuschung. Ich male es mir immer so schön aus, wie es sein könnte. In meinen Träumen ist alles perfekt, genau wie du, du bist perfekt! So verdammt perfekt.
Dein Gesicht ist makellos, deine Lippen wunderschön geschwungen, deine Haare, diese Haare, sie sind der Traum, jeder Junge wünscht sich diese Haare und dann deine Augen, die alles und jeden übertreffen. Ich habe noch nie jemanden mit so wunderschönen Augen gesehen, du bist mir sofort aufgefallen, deine Augen sind mir sofort aufgefallen.
Wenn im Radio oder sonst wo das Lied kommt, das immer kommt wenn ich dich sehe, fange ich an zu zittern. Ich bin aufgeregt wie sau. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, so unglaublich ist das.
Ich sehe dich nur jedes Wochenende, Freitag und wenn ich Glück habe auch Samstag. Und schon Sonntagmorgen vermisse ich dich wieder. Kann das nächste Wochenende schon nicht mehr aushalten.
Verdammt, ich liebe dich! <3
Montag, 21. Februar 2011
Mittwoch, 16. Februar 2011
no love
Was ist das Leben? Es ist das Aufblizen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und im Sonnenuntergang verschwindet!
Freitag, 11. Februar 2011
valentine.
Do you want to bei my Valentine? Yes [ ], yes [ ] yes[ ]
Es ist schwer, jetzt so kurz vor dem Valentinstag dich zu sehen, mit deiner ‘neuen’ mit dem Mädchen, das du liebst. Mit dem Mädchen im Arm die alles für dich ist. Und ich, für die du alles bist dabei zusehen kann wie mein Herz langsam schmerzhaft und furchtbar zerbricht. Ich kann gar nicht mehr weinen, ich kotze Blut. Ich sehe dich an, eine kleine Träne glitzert in meinen Augen, ich sehe dich an, ein blasses Gesicht vor Übelkeit, ich sehe dich an, eine Miene von Enttäuschung, Trauer und Hass. Ich hasse dich dafür, mir so weh zu tun. Meine Freundin sagt immer, nur der eine Junge, der es wert ist um ihn zu weinen würde es niemals dazu kommen lassen um ihn zu weinen. Aber du bist es mir wert. Ich kann es irgendwie nicht. Ich hasse Valentinstag. Ich erinnere mich noch so gut daran, wie es letztes Jahr war, es war Sonntag. Ich lag stundenlang im Bett. Auf einmal klingelte mein Handy, eine Sms von dir.
Lea! <3 komm bitte um 15.00 Uhr zu mir.
Gesagt getan. Um 15.00 Uhr stand ich bei dir, du zogst mich an dich, ich roch dein Parfum und lag in deinem Arm, meine Beine zitterten und mein Herz klopfte über mich hinaus. Du nahmst meine Hand und liefst mit mir, immerweiter. Bis wir an dem See waren. Du sitzt auf die Wiese, lässt meine Hand aber nicht los. Ich setzte mich neben dich, ich sah vor mich hin. Meine kalte, kleine Hand lag in deiner großen, beschützenden. Ich konnte dich nicht anschauen, aus Angst zu träumen. Du kamst näher, ganz nah. Dann flüsterste du, ‘weißt du was heute ist?’
Ich schüttelte den Kopf.
-’Valentinstag, es ist der Tag an dem man seinem Liebsten sagt was man für ihn empfindet’
Ich erinnere mich noch gut daran wie du mir einen langen, schönen und unvergesslichen Kuss auf die Lippen hauchtest und sagtest, Lea, ich liebe dich!
Und was ist am Montag? Ich werde da liegen und heulen. Ich werde nicht in die Schule gehen können. Ich kann dich nicht mit ihr sehen. Verstehst du es nicht? Ich will doch nur dich, ich will nur dass alles so ist wie früher. Es gibt nur einen, wirklich einen einzigen Grund für mein Verhalten, für mein Versagen, für alles.
Dieser Grund ist es und wird es auch für immer bleiben, - Liebe.
Ich liebe dich.
Es ist schwer, jetzt so kurz vor dem Valentinstag dich zu sehen, mit deiner ‘neuen’ mit dem Mädchen, das du liebst. Mit dem Mädchen im Arm die alles für dich ist. Und ich, für die du alles bist dabei zusehen kann wie mein Herz langsam schmerzhaft und furchtbar zerbricht. Ich kann gar nicht mehr weinen, ich kotze Blut. Ich sehe dich an, eine kleine Träne glitzert in meinen Augen, ich sehe dich an, ein blasses Gesicht vor Übelkeit, ich sehe dich an, eine Miene von Enttäuschung, Trauer und Hass. Ich hasse dich dafür, mir so weh zu tun. Meine Freundin sagt immer, nur der eine Junge, der es wert ist um ihn zu weinen würde es niemals dazu kommen lassen um ihn zu weinen. Aber du bist es mir wert. Ich kann es irgendwie nicht. Ich hasse Valentinstag. Ich erinnere mich noch so gut daran, wie es letztes Jahr war, es war Sonntag. Ich lag stundenlang im Bett. Auf einmal klingelte mein Handy, eine Sms von dir.
Lea! <3 komm bitte um 15.00 Uhr zu mir.
Gesagt getan. Um 15.00 Uhr stand ich bei dir, du zogst mich an dich, ich roch dein Parfum und lag in deinem Arm, meine Beine zitterten und mein Herz klopfte über mich hinaus. Du nahmst meine Hand und liefst mit mir, immerweiter. Bis wir an dem See waren. Du sitzt auf die Wiese, lässt meine Hand aber nicht los. Ich setzte mich neben dich, ich sah vor mich hin. Meine kalte, kleine Hand lag in deiner großen, beschützenden. Ich konnte dich nicht anschauen, aus Angst zu träumen. Du kamst näher, ganz nah. Dann flüsterste du, ‘weißt du was heute ist?’
Ich schüttelte den Kopf.
-’Valentinstag, es ist der Tag an dem man seinem Liebsten sagt was man für ihn empfindet’
Ich erinnere mich noch gut daran wie du mir einen langen, schönen und unvergesslichen Kuss auf die Lippen hauchtest und sagtest, Lea, ich liebe dich!
Und was ist am Montag? Ich werde da liegen und heulen. Ich werde nicht in die Schule gehen können. Ich kann dich nicht mit ihr sehen. Verstehst du es nicht? Ich will doch nur dich, ich will nur dass alles so ist wie früher. Es gibt nur einen, wirklich einen einzigen Grund für mein Verhalten, für mein Versagen, für alles.
Dieser Grund ist es und wird es auch für immer bleiben, - Liebe.
Ich liebe dich.
Sonntag, 6. Februar 2011
-
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es ist so schwer. Da sitzt man, am Esstisch, mit der ganzen Familie. Alle essen, lachen, sind glücklich und ich? Ich sitze da. Hab keinen Hunger, drücke ein paar Nudeln runter für meine Mutter. Ich will nur in mein Zimmer. Will chatten, will bloggen, will weinen. Meine Schwester folgt mir. Ich merke es nicht. Lege mich in mein Bett, nehme den Laptop auf mein schos. Lese meine Nachrichten, sehe sein Bild, sehe meine Hater. Und fange an zu weinen. Wieso? was mache ich euch, verdammt nochmal? Nur weil ich meine Gefühle zeige? Naja. Meine schwester kommt rein. Sieht mich traurig an, kommt zu mir, sagt : Lea, du musst nicht weinen. Ich weine auch oft und dann sagt mama immer, man muss nicht weinen irgendwann wird alles gut.
- nein, es kann nicht gut werden.
- was ist denn, lea? duu, darf ich dir was sagen? Ich weiß wie du glücklich bist.
dann lief sie raus, und kam fünf minuten später mit einem kleinen smartieeis in der Hand wieder in mein zimmer. und sagte : Eis macht immer glücklich, gleich strahlst du wie ein honigkuchenpferd.
Lea.
- nein, es kann nicht gut werden.
- was ist denn, lea? duu, darf ich dir was sagen? Ich weiß wie du glücklich bist.
dann lief sie raus, und kam fünf minuten später mit einem kleinen smartieeis in der Hand wieder in mein zimmer. und sagte : Eis macht immer glücklich, gleich strahlst du wie ein honigkuchenpferd.
Lea.
Donnerstag, 3. Februar 2011
Glücksstern
Heute kam ich von der Schule heim, ich war immer noch total fertig, Am Morgen hatte ich nämlich unseren alten lieben und wundervollen Kater tot, überfahren am Straßenrand gefunden ._.
ich kam also heim, steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Lief langsam die Treppe hoch und betrat das Wohnzimmer. Da saß mein kleiner Bruder. Er saß da, in seiner Hand ein Bild unseres Katers. Eine silbernglitzerne Träne rollte ihm das Gesicht runter, er sah mich mit seinen roten, leidenden und verletzten Augen an, wischte die Träne aus dem Gesicht und sagte: Lea, ich vermisse ihn so.
Ich setzte mich zu ihm, nahm ihn in den Arm. Er fing an zu weinen, schluchzte mir in mein Pullover. Er tat mir so schrecklich leid. Auch mich trifft es sehr, und es geht mir auch sehr nahe. Aber dieser Kater war SEIN eigentum, er war immer da, immer! Sie waren unzertrennlich! Er hat ihn geliebt.
Und genau das ist es, auch wenn 'nur' ein Haustier stirbt, es ist genauso schlimm, weil es wie ein Freund, ein Familienmitglied ist, weil es im Herzen ist und da auch für immer sein wird.
lea.
ich kam also heim, steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Lief langsam die Treppe hoch und betrat das Wohnzimmer. Da saß mein kleiner Bruder. Er saß da, in seiner Hand ein Bild unseres Katers. Eine silbernglitzerne Träne rollte ihm das Gesicht runter, er sah mich mit seinen roten, leidenden und verletzten Augen an, wischte die Träne aus dem Gesicht und sagte: Lea, ich vermisse ihn so.
Ich setzte mich zu ihm, nahm ihn in den Arm. Er fing an zu weinen, schluchzte mir in mein Pullover. Er tat mir so schrecklich leid. Auch mich trifft es sehr, und es geht mir auch sehr nahe. Aber dieser Kater war SEIN eigentum, er war immer da, immer! Sie waren unzertrennlich! Er hat ihn geliebt.
Und genau das ist es, auch wenn 'nur' ein Haustier stirbt, es ist genauso schlimm, weil es wie ein Freund, ein Familienmitglied ist, weil es im Herzen ist und da auch für immer sein wird.
lea.
Abonnieren
Kommentare (Atom)