Es ist mehr als nur Liebe. Gestern abend warst du bei mir. Du lagst mit mir in einem Bett du hast mich in den Arm genommen und gelacht. Du hast mir mit deinen wunderschönen braunen augen direkt in die Augen geschaut. Aber du machst nichts. Ich weiß nicht, wie viel ich dir bedeute. Du weißt dass ich dich liebe. unsterblich.
Aber du sagst nix ich warte und warte. Ich warte auf eine Reaktion auf ein Zeichen oder nein, ich warte auf einen Kuss oder auf den Satz: Ich liebe dich.
Heute habe ich dir zugesehen, beim Tennisspielen. Ich habe dich bewundert, deine Fertigkeit. Ich habe dich beobachtet. Dein konzentrierter Blick. Total angestrengt und bei der Sache. Manchmal hast du dich zu mir gedreht um zu gucken ob ich noch da bin. Du hast mich angelächelt und mir gewunken.
Du kamst zu mir und nahmst mich in deine Arme.
Wir saßen auf der Bank aber anstatt einfach neben mich zu sitzen, setzt du dich auf mein schos. Du bringst mir deine Jacke als dir auffällt dass ich friere und du sagst mir dass ich dir wichtig bin. Aber wie wichtig? Wíe weit würdest du für mich gehen?
Meine Freundinnen sagen es sieht sogar ein Blinder dass er Gefühle für dich hat. Ich bin blind. Liebe macht blind. Aber ich sehe nichts. Ich mache mir nur hoffnungen. Denen eh bald von der Realität eine in die Fresse gehauen wird. Wahrscheinlich noch heute abend.
Du testest mich ob ich dir vertraue und du vertraust mir. Natürlich vertraue ich dir. Ich würde dir mein Leben anvertrauen ich würde alles für dich tun, alles.
Du hattest Streit mit deiner Mama, mit keinem wolltest du darüber reden. Außer mit mir. Was soll ich denken? Dein bester Freund hat gesagt ich soll mir keine Chancen ausrechnen, ich hab keine.
Ich würde gerne wissen was du dazu sagst und wie du zu mir stehst. Bitte, klär mich auf.
ich liebe dich.
Mittwoch, 27. Juli 2011
Sonntag, 5. Juni 2011
morgen welt :)
Neues Kleid, gefällts euch? :)
____
Hallo Leute. ich habe mich letztens erst mit dem Thema, was ist liebe beschäftigt und euch mal wieder einen extrem langen Text über die Liebe geschrieben. Und jetzt, jetzt rede ich über die Freundschaft. Was ist Freundschaft? Ist freundschaft nicht, man sitzt donnerstags abends zusammen auf der coach mit einem Kaffee in der Hand, guckt Germanys next topmodel und lacht die opfer aus? Gucken nicht Freunde zusammen mitten im Leben, schulermittler und Familien im Brennpunkt? Muss man nicht schon 20m bevor man die Leute sieht grinsen, kann man nicht einfach mit der Freundin im Bett liegen und schlafen? Kann man nicht mit ihr überalles reden und im nachhinein darüber lachen?
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Hallo Leute. ich habe mich letztens erst mit dem Thema, was ist liebe beschäftigt und euch mal wieder einen extrem langen Text über die Liebe geschrieben. Und jetzt, jetzt rede ich über die Freundschaft. Was ist Freundschaft? Ist freundschaft nicht, man sitzt donnerstags abends zusammen auf der coach mit einem Kaffee in der Hand, guckt Germanys next topmodel und lacht die opfer aus? Gucken nicht Freunde zusammen mitten im Leben, schulermittler und Familien im Brennpunkt? Muss man nicht schon 20m bevor man die Leute sieht grinsen, kann man nicht einfach mit der Freundin im Bett liegen und schlafen? Kann man nicht mit ihr überalles reden und im nachhinein darüber lachen?
lass mich nicht allein.
Hey Leute (:
Momentan bin ich total verunsichert. M hat mir gestanden das er mich liebt, ich habe ihn auch immer geliebt aber jetzt irgendwie nicht mehr. Ich fühle kein kribbeln mehr, versteht ihr? Meine Freundinnen sagen ich hätte nur Angst, Angst vor einer festen Beziehung, Angst vor dem was von mir erwartet wird und Angst vor dem was mich erwartet. Ich weiß es nicht, ich brauche meine Zeit. Ohja.
Ich bin auf der Suche nach mir selbst, wie soll ich so noch die Liebe irgendwie unter Kontrolle bringen, wenn ich es noch nicht mal mit mir allein schaffe?
Ich weiß nicht zu wem ich gehöre und wie ich bin. Meine beste Freundin verlässt mich immer mehr. Das tut so weh. Auch wenn sie es nicht will und heute auch zu mir kommt um germanys next topmodel zu gucken. Aber sie hat sonst nie Zeit für mich. Sie hat seit einem halben Jahr einen Freund, es ist ihre große und wahre Liebe, sie ist so verliebt in ihn und so glücklich. Es zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht wenn ich sie so glücklich sehe. Dadurch werde ich auch glücklich.
Das ist doch Freundschaft!
Aber ich vermisse sie. Sie hat irgendwie keine Zeit mehr für mich. Sie kommt nur noch zu mir wenn es streit gibt oder er keine Zeit hat. Ich gehe zu ihr. Wir liegen zusammen im Bett, reden und manchmal schlafen wir einfach ein. Ich kann mit ihr überalles auf der Welt reden, über alles!
Aber ER ist wichtiger wie ich. So habe ich das Gefühl, sie sagt zwar, ich bin ihre beste Freundin und der wichtigste Mensch für sie, aber sie würde lieber sterben als ihn zu verlassen.
Ich hoffe so dass sie ihren Weg findet und ihr Weg zurück zu mir führt.
hattet ihr das selbe schonmal?
Habt ihr eine Idee wie ich mit ihr reden könnte, ich will sie nicht für immer verlieren, ich liebe sie.
Ich hatte noch nie so eine beste Freundin, noch nie!
Momentan bin ich total verunsichert. M hat mir gestanden das er mich liebt, ich habe ihn auch immer geliebt aber jetzt irgendwie nicht mehr. Ich fühle kein kribbeln mehr, versteht ihr? Meine Freundinnen sagen ich hätte nur Angst, Angst vor einer festen Beziehung, Angst vor dem was von mir erwartet wird und Angst vor dem was mich erwartet. Ich weiß es nicht, ich brauche meine Zeit. Ohja.
Ich bin auf der Suche nach mir selbst, wie soll ich so noch die Liebe irgendwie unter Kontrolle bringen, wenn ich es noch nicht mal mit mir allein schaffe?
Ich weiß nicht zu wem ich gehöre und wie ich bin. Meine beste Freundin verlässt mich immer mehr. Das tut so weh. Auch wenn sie es nicht will und heute auch zu mir kommt um germanys next topmodel zu gucken. Aber sie hat sonst nie Zeit für mich. Sie hat seit einem halben Jahr einen Freund, es ist ihre große und wahre Liebe, sie ist so verliebt in ihn und so glücklich. Es zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht wenn ich sie so glücklich sehe. Dadurch werde ich auch glücklich.
Das ist doch Freundschaft!
Aber ich vermisse sie. Sie hat irgendwie keine Zeit mehr für mich. Sie kommt nur noch zu mir wenn es streit gibt oder er keine Zeit hat. Ich gehe zu ihr. Wir liegen zusammen im Bett, reden und manchmal schlafen wir einfach ein. Ich kann mit ihr überalles auf der Welt reden, über alles!
Aber ER ist wichtiger wie ich. So habe ich das Gefühl, sie sagt zwar, ich bin ihre beste Freundin und der wichtigste Mensch für sie, aber sie würde lieber sterben als ihn zu verlassen.
Ich hoffe so dass sie ihren Weg findet und ihr Weg zurück zu mir führt.
hattet ihr das selbe schonmal?
Habt ihr eine Idee wie ich mit ihr reden könnte, ich will sie nicht für immer verlieren, ich liebe sie.
Ich hatte noch nie so eine beste Freundin, noch nie!
Dienstag, 31. Mai 2011
ich habe angst.
Heute, ich komme von der Schule heim und mein Papa sitzt da. Ich wundere mich schon, was er schon so früh zuhause macht, sonst ist er erst um acht daheim und diesmal sitzt er da. Um 4. Ich wusste sofort dass irgendetwas passiert war. Er schaute mich an, stand auf, drehte sich zu mir, umarmte mich, gab mir einen kuss auf die wange, sagte: Lea, wünsch mir glück, stieg in sein Auto und fuhr davon. Ich war im Moment reglos ich wusste nicht wie mir geschieht, ein fetter klos sitzte in meinem Hals fest ich hatte keine Ahnung, ich hatte Angst. Ich war mir nicht bewusst was passiert war und was noch passieren würde, ich malte mir das schlimmste aus.
ich setzte mich an mein Fenster und schaute raus. Ich schaute auf die Straße. Draußen blitzte und donnerte es. Die kleinen Regentropfen hämmerten gegen meine Fenster scheibe und ich beobachtete ein kleines Mädchen das mit Regenschirm über den Gehweg rannte. Die Regentropfen prallten am Boden ab, lustlos. Es machte mir noch mehr Angst. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das Gewitter könnte meine Gefühle widerspiegeln.
Aber mein Vater kam nicht zurück, nicht in den nächsten fünf minuten und auch nicht in der nächsten Stunde. Meine Tränen liefen mir die Wangen runter. Ich wusste nicht wie mir geschieht, diese Ungewissheit von dem, was mich erwartete war so stark. Im Hintergrund hörte ich das Telefon klingeln aber ich wollte nicht abnehmen, ich wollte nicht reden, mit niemanden. Ich wollte allein sein, ich wollte wissen was mit meinem Vater los ist, ich wollte wissen was passiert war und wieso er nicht hier war und mir sagen konnte was passiert war. Ich schaute mich in meinem Zimmer um, alles war dunkel und sah so traurig und allein aus.Aufeinmal hörte ich die Reifengeräusche in unsere Einfahrt fahren. Ich schaute in die Scheibe und sah meine Mama. Sie hatte einen Brief in der Hand. Ich wollte aufstehen, wollte rausrennen und sie fragen was passiert war. Aber meine Beine fühlten sich an wie tot, ich konnte mich nicht mehr bewegen, sie kam in mein Zimmer und setzte sich zu mir.
Dann sah sie mir in die Augen und sagte: Lea, dein Papa wird operiert, er hat wahrscheinlich hautkrebs und es sieht schlecht aus.
ich fing an zu weinen, konnte es aber nicht realisieren was sie da sagte, ich konnte es nicht glauben. Erst vor einem Jahr musste ich durch das selbe durch. Meine Mutter litt unter Brustkrebs und einem negativen Zyklus und mein Vater wurde am Herz operiert weil sein Herz und Kreislauf so schlecht war. Ich hatte damals so Angst ich könnte beide verlieren. Mein Papa kam zurück und half mir, diese schrecklichen einundhalb Jahre zu überstehen in denen meine Mutter totkrank war. Ich wollte und konnte mit niemandem über meine Mutter reden, ein paar meiner Freundinnen wussten es, sprachen mich aber zum glück nie darauf an. Und jetzt? Jetzt wenn das alles endlich ein ende hat, meiner Mutter wieder die Haare wachsen und sie wieder normal leben kann, jetzt soll das selbe nochmal anfangen? Ich hoffe so sehr dass es kein Krebs ist, ich hoffe so sehr dass die Ärzte sich täuschen und alles gut wird, bitte!
Bitte, bitte, bitte lieber Gott! Ich habe so schreckliche Angst!
__
Lea.
ich setzte mich an mein Fenster und schaute raus. Ich schaute auf die Straße. Draußen blitzte und donnerte es. Die kleinen Regentropfen hämmerten gegen meine Fenster scheibe und ich beobachtete ein kleines Mädchen das mit Regenschirm über den Gehweg rannte. Die Regentropfen prallten am Boden ab, lustlos. Es machte mir noch mehr Angst. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das Gewitter könnte meine Gefühle widerspiegeln.
Aber mein Vater kam nicht zurück, nicht in den nächsten fünf minuten und auch nicht in der nächsten Stunde. Meine Tränen liefen mir die Wangen runter. Ich wusste nicht wie mir geschieht, diese Ungewissheit von dem, was mich erwartete war so stark. Im Hintergrund hörte ich das Telefon klingeln aber ich wollte nicht abnehmen, ich wollte nicht reden, mit niemanden. Ich wollte allein sein, ich wollte wissen was mit meinem Vater los ist, ich wollte wissen was passiert war und wieso er nicht hier war und mir sagen konnte was passiert war. Ich schaute mich in meinem Zimmer um, alles war dunkel und sah so traurig und allein aus.Aufeinmal hörte ich die Reifengeräusche in unsere Einfahrt fahren. Ich schaute in die Scheibe und sah meine Mama. Sie hatte einen Brief in der Hand. Ich wollte aufstehen, wollte rausrennen und sie fragen was passiert war. Aber meine Beine fühlten sich an wie tot, ich konnte mich nicht mehr bewegen, sie kam in mein Zimmer und setzte sich zu mir.
Dann sah sie mir in die Augen und sagte: Lea, dein Papa wird operiert, er hat wahrscheinlich hautkrebs und es sieht schlecht aus.
ich fing an zu weinen, konnte es aber nicht realisieren was sie da sagte, ich konnte es nicht glauben. Erst vor einem Jahr musste ich durch das selbe durch. Meine Mutter litt unter Brustkrebs und einem negativen Zyklus und mein Vater wurde am Herz operiert weil sein Herz und Kreislauf so schlecht war. Ich hatte damals so Angst ich könnte beide verlieren. Mein Papa kam zurück und half mir, diese schrecklichen einundhalb Jahre zu überstehen in denen meine Mutter totkrank war. Ich wollte und konnte mit niemandem über meine Mutter reden, ein paar meiner Freundinnen wussten es, sprachen mich aber zum glück nie darauf an. Und jetzt? Jetzt wenn das alles endlich ein ende hat, meiner Mutter wieder die Haare wachsen und sie wieder normal leben kann, jetzt soll das selbe nochmal anfangen? Ich hoffe so sehr dass es kein Krebs ist, ich hoffe so sehr dass die Ärzte sich täuschen und alles gut wird, bitte!
Bitte, bitte, bitte lieber Gott! Ich habe so schreckliche Angst!
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Lea.
Samstag, 28. Mai 2011
Was genau ist liebe?
Was genau ist Liebe? Sind es wirklich nur die Schmetterlinge im Bauch? Wirklich nur dieses Bild, sein Bild. Im Kopf und immer vor Augen zu haben? Sind die weichen Knie ein Zeichen von Liebe? Treue und Vertrauen oder doch die ständige Angst ihn zu verlieren? Kann man Eifersucht als Zeichen sehen? Ist nicht Liebe dieses Gefühl, du schaust ihm in die Augen und siehst sein Herz? Ist es nicht so, wenn du weist er weint aus Liebeskummer, dass es dir selbst das Herz zerreißt? Ist es nur das Aussehen oder nur der Charakter? Stimmt die Aussage; die inneren Werte zählen oder achtet niemand darauf? Achten nicht alle nur auf diese verdammten äußeren Werte? Achten nicht alle auf die 'beliebtheit' einer Person? Gibt es überhaupt diese wahre Liebe? Ist es nicht so dass man sich verliebt, sagt es wäre die wahre liebe und zwei wochen später hat ein anderer dein Herz? Kann man sich über das Internet verlieben? Kann man wirklich jemandem Liebe geben wenn man selbst keine bekommt? Wenn man sich nicht selbst liebt? Hat man dann die Kraft zu Lieben wenn man nicht den mut zum träumen hat? Kann man 'Liebe' wirklich erklären? Muss man nicht erst selbst in den Bann der liebe gezogen werden? Kann man die Gefühle und de Bedeutungen in diesem kleinen einzelnen wort 'Liebe' festhalten? Kann man sich vor der Liebe schützen? Ist die Liebe traurig oder schön? Was ist überhaupt Liebe und wie weit darf jeder einzelne gehen? Ist die Lieber schöner als Freundschaft oder trocknet genau die Freundschaft diese Tränen die die Liebe angerichtet hat? Sollte man Liebe für Freundschaft aufgeben oder sollte man alleine auf die weige liebe vertrauen? Ist nicht die Liebe ein riesiges Fragezeichen welches jeder selbst erleben und selbst die Antwort darauf finden muss? Ich habe noch viele Fragen aber noch zu keiner eine Antwort. Ich mache mich jetzt auf die Suche, oder kann man überhaupt nach der liebe suchen? Nein, ich werde sie nicht suchen, ich werde geduldig warten und alles auf mich zukommen lassen.
Mittwoch, 13. April 2011
Die liebe fragt die Freundschaft, für was bist du eigentlich da? da antwortet die Freundschaft: ich trockne die Tränen, die du angerichtet hast.
Meine beste Freundin hat hier geschlafen, es tat mir gut. Ich weiß nicht wieso. Ich bin unsterblich verliebt. Ich will mir keine Hoffnungnen machen, ich bin es ja die, die Gruppe Hoffnung ist der Anfang einer Enttäuschung gegründet hat. Und ich leide auch immer darunter, wenn die Realität kommt und der Hoffnung sozusagen aufs Maul haut. Trotzdem, ich weiß dass du diesen Blog niemals lesen wirst aber trotzdem weiß ich das dass was du mir schreibst dieses: Hallo meine Süße. Oder wenn du mir viermal versicherst dass zwischen dir und diesem scheiß Mädchen nix läuft, genauso wenn du mir ins Gesicht sagt, ich wäre hübsch und süß. Falls du es nicht weißt wenn jemand so etwas sagt, dann macht man sich Hoffnungen, auch wenn man es nicht will. Ich gehe nie wirklich niemals davon aus dass du in mich verliebt bist, niemals. Und ich würde auch niemals behaupten, dass das zwischen uns mehr wird. Niemals. Aber als dann meine Freundin da war, ich konnte mit ihr reden, über alles. Wirklich alles. Sie ist die perfekteste Person. Auch wenn dieser Trottel den sie liebt nicht sieht wie perfekt sie ist. Sie ist es und das beweist sie mir jeden verdammten Tag aufs Neue. Sie ist die einigste Person, die von meinem zweiten Account weiß. Die einzige der ich meinen Blog gezeigt habe. Ich kann ihr alles sagen, wirklich alles. Ich fande es wunderschön. Wir lagen abends in meinem Bett, eingekuschelt in unseren Decken und ich habe erzählt von mir und ihm. Habe ihr mein Herz ausgeschüttet und sie hat mir zugehört. Zu allem ihre Meinung gesagt, ihre wahre. Sie ist einfach die Person auf die ich zugehe und schon 20 Meter vor ihr anfangen muss zu lächeln, die, die ich auch noch nachts um 4 anrufen könnte und die, die für mich da wäre und sich zeit für mich nehme. Es ist die, die sagt sie ist nicht müde sie hört mir zu obwohl sie eig. Viel lieber schlafen würde. Ich liebe diese Person, wisst ihr?
Obwohl du mich so verletzt hast, und dafür gesorgt hast dass ich zuhause in meinem Bett liege und die Nacht durchheule, trotzdem liebe ich dich. Leider.
Doch dann gibt es noch P2 er ist immer so nett zu mir. Er sagt dass er mich mehr mag als nur Freunde, er sagt dass er in jemand verliebt ist und will sich mit mir treffen, meine Freundin sagt er steht auf mich, ich bin mir da aber unsicher. Oh man, ich brauch’ zeit um zu begreifen was ich für wen und wer was für mich empfindet.
Leea.
Obwohl du mich so verletzt hast, und dafür gesorgt hast dass ich zuhause in meinem Bett liege und die Nacht durchheule, trotzdem liebe ich dich. Leider.
Doch dann gibt es noch P2 er ist immer so nett zu mir. Er sagt dass er mich mehr mag als nur Freunde, er sagt dass er in jemand verliebt ist und will sich mit mir treffen, meine Freundin sagt er steht auf mich, ich bin mir da aber unsicher. Oh man, ich brauch’ zeit um zu begreifen was ich für wen und wer was für mich empfindet.
Leea.
Montag, 21. Februar 2011
Traummann.
Dann sehe ich dich, meine Augen glitzern vor Freude. Mein Herz klopft und ich habe Angst du könntest es hören. Meine Knie wackeln, ich befürchte jeden Moment zusammenzubrechen. Meine Zähne klappern aufeinander und mir wird kalt. Ich wünsche mir du kommst zu mir, nimmst mich in deine großen Arme. Ich habe Angst zu dir zu gehen, obwohl mein Körper vor allem mein Herz nichts lieber will. Aber da ist nicht nur der Körper nicht nur das Herz. Da ist der Verstand, der mir sagt, nein. Das geht so nicht.
Du läufst an mir vorbei, ich schaue dich genau an. Ich gucke dir ins Gesicht. Unsere Blicke treffen sich. Mir kommt es vor wie in Zeitlupe. Ich schaue dir genau in deine Wunderschönen müden braunen Augen. Ich kann mich nicht satt gucken an ihnen. Du flirtest mit ihnen. Aber was das Zeug hält.
Du läufst weiter, ich drehe mich weg. - Lächle.
Jeden verdammten Tag nehme ich habe ich dieses beschissene Ziel vor, das ich eh nie erreichen werde. Nie!
Ich habe es aber immer vor Augen. Und dann, wenn ich die Chance habe es zu erreichen, dann packt mich die Angst, diese scheiß Schüchternheit. Aber es ist gar nicht diese Schüchternheit. Es ist eher die Angst etwas falsches zu sagen, zu machen, zu denken. Es ist überhaupt die Angst vor der Enttäuschung. Ich male es mir immer so schön aus, wie es sein könnte. In meinen Träumen ist alles perfekt, genau wie du, du bist perfekt! So verdammt perfekt.
Dein Gesicht ist makellos, deine Lippen wunderschön geschwungen, deine Haare, diese Haare, sie sind der Traum, jeder Junge wünscht sich diese Haare und dann deine Augen, die alles und jeden übertreffen. Ich habe noch nie jemanden mit so wunderschönen Augen gesehen, du bist mir sofort aufgefallen, deine Augen sind mir sofort aufgefallen.
Wenn im Radio oder sonst wo das Lied kommt, das immer kommt wenn ich dich sehe, fange ich an zu zittern. Ich bin aufgeregt wie sau. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, so unglaublich ist das.
Ich sehe dich nur jedes Wochenende, Freitag und wenn ich Glück habe auch Samstag. Und schon Sonntagmorgen vermisse ich dich wieder. Kann das nächste Wochenende schon nicht mehr aushalten.
Verdammt, ich liebe dich! <3
Du läufst an mir vorbei, ich schaue dich genau an. Ich gucke dir ins Gesicht. Unsere Blicke treffen sich. Mir kommt es vor wie in Zeitlupe. Ich schaue dir genau in deine Wunderschönen müden braunen Augen. Ich kann mich nicht satt gucken an ihnen. Du flirtest mit ihnen. Aber was das Zeug hält.
Du läufst weiter, ich drehe mich weg. - Lächle.
Jeden verdammten Tag nehme ich habe ich dieses beschissene Ziel vor, das ich eh nie erreichen werde. Nie!
Ich habe es aber immer vor Augen. Und dann, wenn ich die Chance habe es zu erreichen, dann packt mich die Angst, diese scheiß Schüchternheit. Aber es ist gar nicht diese Schüchternheit. Es ist eher die Angst etwas falsches zu sagen, zu machen, zu denken. Es ist überhaupt die Angst vor der Enttäuschung. Ich male es mir immer so schön aus, wie es sein könnte. In meinen Träumen ist alles perfekt, genau wie du, du bist perfekt! So verdammt perfekt.
Dein Gesicht ist makellos, deine Lippen wunderschön geschwungen, deine Haare, diese Haare, sie sind der Traum, jeder Junge wünscht sich diese Haare und dann deine Augen, die alles und jeden übertreffen. Ich habe noch nie jemanden mit so wunderschönen Augen gesehen, du bist mir sofort aufgefallen, deine Augen sind mir sofort aufgefallen.
Wenn im Radio oder sonst wo das Lied kommt, das immer kommt wenn ich dich sehe, fange ich an zu zittern. Ich bin aufgeregt wie sau. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, so unglaublich ist das.
Ich sehe dich nur jedes Wochenende, Freitag und wenn ich Glück habe auch Samstag. Und schon Sonntagmorgen vermisse ich dich wieder. Kann das nächste Wochenende schon nicht mehr aushalten.
Verdammt, ich liebe dich! <3
Mittwoch, 16. Februar 2011
no love
Was ist das Leben? Es ist das Aufblizen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und im Sonnenuntergang verschwindet!
Freitag, 11. Februar 2011
valentine.
Do you want to bei my Valentine? Yes [ ], yes [ ] yes[ ]
Es ist schwer, jetzt so kurz vor dem Valentinstag dich zu sehen, mit deiner ‘neuen’ mit dem Mädchen, das du liebst. Mit dem Mädchen im Arm die alles für dich ist. Und ich, für die du alles bist dabei zusehen kann wie mein Herz langsam schmerzhaft und furchtbar zerbricht. Ich kann gar nicht mehr weinen, ich kotze Blut. Ich sehe dich an, eine kleine Träne glitzert in meinen Augen, ich sehe dich an, ein blasses Gesicht vor Übelkeit, ich sehe dich an, eine Miene von Enttäuschung, Trauer und Hass. Ich hasse dich dafür, mir so weh zu tun. Meine Freundin sagt immer, nur der eine Junge, der es wert ist um ihn zu weinen würde es niemals dazu kommen lassen um ihn zu weinen. Aber du bist es mir wert. Ich kann es irgendwie nicht. Ich hasse Valentinstag. Ich erinnere mich noch so gut daran, wie es letztes Jahr war, es war Sonntag. Ich lag stundenlang im Bett. Auf einmal klingelte mein Handy, eine Sms von dir.
Lea! <3 komm bitte um 15.00 Uhr zu mir.
Gesagt getan. Um 15.00 Uhr stand ich bei dir, du zogst mich an dich, ich roch dein Parfum und lag in deinem Arm, meine Beine zitterten und mein Herz klopfte über mich hinaus. Du nahmst meine Hand und liefst mit mir, immerweiter. Bis wir an dem See waren. Du sitzt auf die Wiese, lässt meine Hand aber nicht los. Ich setzte mich neben dich, ich sah vor mich hin. Meine kalte, kleine Hand lag in deiner großen, beschützenden. Ich konnte dich nicht anschauen, aus Angst zu träumen. Du kamst näher, ganz nah. Dann flüsterste du, ‘weißt du was heute ist?’
Ich schüttelte den Kopf.
-’Valentinstag, es ist der Tag an dem man seinem Liebsten sagt was man für ihn empfindet’
Ich erinnere mich noch gut daran wie du mir einen langen, schönen und unvergesslichen Kuss auf die Lippen hauchtest und sagtest, Lea, ich liebe dich!
Und was ist am Montag? Ich werde da liegen und heulen. Ich werde nicht in die Schule gehen können. Ich kann dich nicht mit ihr sehen. Verstehst du es nicht? Ich will doch nur dich, ich will nur dass alles so ist wie früher. Es gibt nur einen, wirklich einen einzigen Grund für mein Verhalten, für mein Versagen, für alles.
Dieser Grund ist es und wird es auch für immer bleiben, - Liebe.
Ich liebe dich.
Es ist schwer, jetzt so kurz vor dem Valentinstag dich zu sehen, mit deiner ‘neuen’ mit dem Mädchen, das du liebst. Mit dem Mädchen im Arm die alles für dich ist. Und ich, für die du alles bist dabei zusehen kann wie mein Herz langsam schmerzhaft und furchtbar zerbricht. Ich kann gar nicht mehr weinen, ich kotze Blut. Ich sehe dich an, eine kleine Träne glitzert in meinen Augen, ich sehe dich an, ein blasses Gesicht vor Übelkeit, ich sehe dich an, eine Miene von Enttäuschung, Trauer und Hass. Ich hasse dich dafür, mir so weh zu tun. Meine Freundin sagt immer, nur der eine Junge, der es wert ist um ihn zu weinen würde es niemals dazu kommen lassen um ihn zu weinen. Aber du bist es mir wert. Ich kann es irgendwie nicht. Ich hasse Valentinstag. Ich erinnere mich noch so gut daran, wie es letztes Jahr war, es war Sonntag. Ich lag stundenlang im Bett. Auf einmal klingelte mein Handy, eine Sms von dir.
Lea! <3 komm bitte um 15.00 Uhr zu mir.
Gesagt getan. Um 15.00 Uhr stand ich bei dir, du zogst mich an dich, ich roch dein Parfum und lag in deinem Arm, meine Beine zitterten und mein Herz klopfte über mich hinaus. Du nahmst meine Hand und liefst mit mir, immerweiter. Bis wir an dem See waren. Du sitzt auf die Wiese, lässt meine Hand aber nicht los. Ich setzte mich neben dich, ich sah vor mich hin. Meine kalte, kleine Hand lag in deiner großen, beschützenden. Ich konnte dich nicht anschauen, aus Angst zu träumen. Du kamst näher, ganz nah. Dann flüsterste du, ‘weißt du was heute ist?’
Ich schüttelte den Kopf.
-’Valentinstag, es ist der Tag an dem man seinem Liebsten sagt was man für ihn empfindet’
Ich erinnere mich noch gut daran wie du mir einen langen, schönen und unvergesslichen Kuss auf die Lippen hauchtest und sagtest, Lea, ich liebe dich!
Und was ist am Montag? Ich werde da liegen und heulen. Ich werde nicht in die Schule gehen können. Ich kann dich nicht mit ihr sehen. Verstehst du es nicht? Ich will doch nur dich, ich will nur dass alles so ist wie früher. Es gibt nur einen, wirklich einen einzigen Grund für mein Verhalten, für mein Versagen, für alles.
Dieser Grund ist es und wird es auch für immer bleiben, - Liebe.
Ich liebe dich.
Sonntag, 6. Februar 2011
-
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es ist so schwer. Da sitzt man, am Esstisch, mit der ganzen Familie. Alle essen, lachen, sind glücklich und ich? Ich sitze da. Hab keinen Hunger, drücke ein paar Nudeln runter für meine Mutter. Ich will nur in mein Zimmer. Will chatten, will bloggen, will weinen. Meine Schwester folgt mir. Ich merke es nicht. Lege mich in mein Bett, nehme den Laptop auf mein schos. Lese meine Nachrichten, sehe sein Bild, sehe meine Hater. Und fange an zu weinen. Wieso? was mache ich euch, verdammt nochmal? Nur weil ich meine Gefühle zeige? Naja. Meine schwester kommt rein. Sieht mich traurig an, kommt zu mir, sagt : Lea, du musst nicht weinen. Ich weine auch oft und dann sagt mama immer, man muss nicht weinen irgendwann wird alles gut.
- nein, es kann nicht gut werden.
- was ist denn, lea? duu, darf ich dir was sagen? Ich weiß wie du glücklich bist.
dann lief sie raus, und kam fünf minuten später mit einem kleinen smartieeis in der Hand wieder in mein zimmer. und sagte : Eis macht immer glücklich, gleich strahlst du wie ein honigkuchenpferd.
Lea.
- nein, es kann nicht gut werden.
- was ist denn, lea? duu, darf ich dir was sagen? Ich weiß wie du glücklich bist.
dann lief sie raus, und kam fünf minuten später mit einem kleinen smartieeis in der Hand wieder in mein zimmer. und sagte : Eis macht immer glücklich, gleich strahlst du wie ein honigkuchenpferd.
Lea.
Donnerstag, 3. Februar 2011
Glücksstern
Heute kam ich von der Schule heim, ich war immer noch total fertig, Am Morgen hatte ich nämlich unseren alten lieben und wundervollen Kater tot, überfahren am Straßenrand gefunden ._.
ich kam also heim, steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Lief langsam die Treppe hoch und betrat das Wohnzimmer. Da saß mein kleiner Bruder. Er saß da, in seiner Hand ein Bild unseres Katers. Eine silbernglitzerne Träne rollte ihm das Gesicht runter, er sah mich mit seinen roten, leidenden und verletzten Augen an, wischte die Träne aus dem Gesicht und sagte: Lea, ich vermisse ihn so.
Ich setzte mich zu ihm, nahm ihn in den Arm. Er fing an zu weinen, schluchzte mir in mein Pullover. Er tat mir so schrecklich leid. Auch mich trifft es sehr, und es geht mir auch sehr nahe. Aber dieser Kater war SEIN eigentum, er war immer da, immer! Sie waren unzertrennlich! Er hat ihn geliebt.
Und genau das ist es, auch wenn 'nur' ein Haustier stirbt, es ist genauso schlimm, weil es wie ein Freund, ein Familienmitglied ist, weil es im Herzen ist und da auch für immer sein wird.
lea.
ich kam also heim, steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Lief langsam die Treppe hoch und betrat das Wohnzimmer. Da saß mein kleiner Bruder. Er saß da, in seiner Hand ein Bild unseres Katers. Eine silbernglitzerne Träne rollte ihm das Gesicht runter, er sah mich mit seinen roten, leidenden und verletzten Augen an, wischte die Träne aus dem Gesicht und sagte: Lea, ich vermisse ihn so.
Ich setzte mich zu ihm, nahm ihn in den Arm. Er fing an zu weinen, schluchzte mir in mein Pullover. Er tat mir so schrecklich leid. Auch mich trifft es sehr, und es geht mir auch sehr nahe. Aber dieser Kater war SEIN eigentum, er war immer da, immer! Sie waren unzertrennlich! Er hat ihn geliebt.
Und genau das ist es, auch wenn 'nur' ein Haustier stirbt, es ist genauso schlimm, weil es wie ein Freund, ein Familienmitglied ist, weil es im Herzen ist und da auch für immer sein wird.
lea.
Donnerstag, 27. Januar 2011
ich konnte nicht!
extrem mit meiner mutter gestritten. Wie jeden Tag. Heute hat sie aber extrem übertrieben. Sie sagte, ich bin nur mit denen befreundet, die keiner will. Die für alle gefährlich sind. Nachdem sie das sagte platze mir der Kragen ich wollte einfach nicht mehr, ich konnte nicht -.- Ich riss die Wohnungstür auf, schlüpfte in meine Stiefel, riss die Haustür auf und sprintete davon, ich hörte noch die leise Stimme von meiner Mutter, Lea-Schatz komm zurück rufen, aber ich rannte immer weiter. Als ich dann aus der Sichtweite des Hauses war fing ich an zu laufen, dann zu joggen und irgendwann zu gehen. Einfach ohne eine Spur von Orientierungssinn, quer durch den kleinen Ort gestapft, hauptsache weg. Desto weiter ich lief, desto näher kam ich dem grusligen und traurigen Wald, musste an dem Haus meines Kumpels vorbei. Kurz blieb ich stehen. Es war bitterkalt und windig, ich zitterte am ganzen Körper und packte meine eiskalten Hände in meinen dünnen Pulli ein. Der Wind schlug mir die einzelnen Haarsträhnen in das Gesicht, die Tränen kullerten mir wie Perlen die Wangen runter. Da stand ich also, wie ein häufchen elend, allein, schluchzend und frierend, in meiner feinstrumpfhose, dem langen dünnen pullover darüber. Ich überlegte ob ich klingeln oder gar umkehren sollte, aber ich wollte nicht, ich konnte nicht. Also wischte ich mir hartnäckig die kleinen salzigen Tränen von den Wangen und lief weiter. Immerweite. Ich schaute in Häuser voller Glanz, Gemütlichkeit und Liebe die Eltern saßen am Tisch und aßen ein kleine Mädchen spielte mit einem Baby und küsste es. In einem anderen wie Josy sagen würde kleinen aber feinen Haus tanzten zwei ungefähr 5 jährige Jungs und 2 Mädchen saßen mit ihren Puppen auf dem Schoß daneben und klatschten. Ich beneidete sie, in einer sorgenlosen Welt, ohne Probleme, Verstand und Kummer zu leben. Aber umso weiter ich lief desto kälter und leeren wurden die Häußer. Eine Frau und ein Mann stritten, ein Mädchen weinte und schrie. Ich wollte nicht mehr länger zusehen, ich konnte nicht. Einfach weiter. Bei dem Haus von Pako <3. Es war wunderschön, wie er. Seine Eltern schauten Fern, seine kleine Schwester die ich nur leicht in der Küche stehen sieh, kramte im Kühlschrank, aber wo war er? Ich wollte klingeln, wollte geradewegs in sein Zimmer rennen, ihn umarmen und küssen.
Aber ich konnte nicht ._.
Aber ich konnte nicht ._.
Donnerstag, 13. Januar 2011
Schau mir ins gesicht, nicht auf die arme, bitte ganz lesen!
Ich bitte dass ihr währenddessen ihr den Blog liest, dieses Lied hört: http://www.youtube.com/watch?v=iMsXn770LW4&feature=rec-LGOUT-exp_r2-2r-2-HM
Das habe ich auch gehört, als ich das hier geschrieben habe. J
_
Oh mein Gott, wenn ihr so Freunde hättet wie ich sie habe dann würdet ihr genau wie ich immer mit einem Lächeln auf dem Mund in der Gegend rum laufen!
Doch ernsthaft, letztens es war unglaublich. Aber um euch meine Geschichte jetzt erst mal erklären zu können muss ich euch noch über einiges in meinem Leben aufklären. Also es ist so, meine Mutter und ich hatten ein grandioses Verhältnis zu einander. Früher als ich noch kleiner war, und mir die Frage gestellt wurde, wer meine beste Freundin war, hab ich immer geantwortet: Meine Mama. Aber das nur aus einem Grund, mein Vater wollte keine Kinder als er dann aber erfuhr dass meine Mutter mit mir schwanger war verlies er sie, lies er sie einfach ganz alleine in dem großen Haus sitzen, das einzige was er mitnahm war das Geld und das Auto und weg war er, natürlich. Meine Mutter hat mir immer erzählt ich soll nicht sauer auf ihn sein, er war ein ‚netter Bursche‘ so hat sie das ausgedrückt doch trotzdem verabscheute ich ihn und wollte ihn niemals in meinem Leben begegnen. Meine Mutter und ich konnten uns das Haus nicht mehr lange leisten und mussten wegziehen in eine kleinere Wohnung, in eine andere Stadt und für mich eine ganz andere Welt. Wir haben in einer ruhigen Gegend gewohnt, jeder war freundlich zu einander und es gab viel Wiesen und Wälder, eigentlich sage ich gerne, ich wohnte auf dem land. Als ich dann 4 war hatte meine Mutter einen neuen Freund, ich hatte ihn gerne, besonders, weil er zwei kleine Brüder mitgebracht hatte, den Philipp und den Felix . Also für mich! Es waren seine Söhne, weil auch er geschieden war. Meine Halbbrüder waren zu dieser Zeit zwei, ich vier. Naja als ich dann zehn wurde hat mir meine Mutter gesagt dass ich noch ein kleines Geschwisterchen bekomme. Ich habe mich sehr gefreut, als die kleine Sue dann geboren wurde. Naja, jetzt wieder zum eigentlichen Thema. Ich bin Lea, habe zwei 14 jährigen Stiefbrüder Phil(ipp), Felix und eine 10 jährige Halbschwester die Sue. Wir haben ziemlich viel gemeinsam durchgestanden, weil wir öfters unter uns waren. Dadurch dass wir erst in der kleinen Wohnung zu zweit wohnten, dann in meinem Stiefvater seiner Wohnung, als wir dann aber etwas größeres suchten in ein kleines Haus also in so ein doppel Haus, in eine Hälfte, und jetzt erst vor 4 Jahren wegen Sue in ein richtiges Haus. Ich war die, die am längsten brauchte Freunde zu finden, weil ich nicht wie Philipp und Felix bin, die einfach jeden Tag auf dem Skaterplatz rumhängen und dadurch mehr Kontakte knüpfen, Sue hat es eh am einfachsten mit ihren 10 jahren. Naja. Also irgendwann habe ich dann Jannis und Pako kennengelernt, Pako‘s Eltern waren getrennt und er hatte eine kleine Schwester, die bei seiner Mutter lebte, er bei seinem Vater. Ich weiß noch genau, wie wir alle dachten, seine Schwester ist wie Sue 10 oderso und als wir sie dann das erste mal sahen, ein wunderschönes 15-jähriges Mädchen, ich konnte sofort sehen, wie Jannis sie anguckte, wie Jannis sie am liebsten an sich drücken wollte um sie zu küssen. Aber auch sie, lächelte Jannis öfters an. Es war wie in einem Traum, aber auch ich kam dem Mädchen immer näher und vermisste sie, als sie wieder gehen musste, so ging das dann eine Weile und das Mädchen wurde zu meiner besten Freundin, und Jannis und sie sind ein Paar! Josy! <3‘
Auf jeden Fall war ich an einem Morgen total müde und schlapp als um 8 Uhr mein Handy klingelte und Jannis mich bittete aufzumachen, er stände vor der Tür und will nicht klingeln, verwirrt machte ich also im Schlafanzug, mit Wimperntusche vom gesternen Abend noch auf den Backen verschmiert und meine Haare irgendwie zu einem Zopf gebunden. Aber er achtete gar nicht darauf, setzte sich auf mein Sofa und erzählte, er hatte mega Liebeskummer. Josy war weg. Bei ihrem besten Freund für die ganzen 6 Wochen, Ferien in den Sommerferien. Und nicht bei Jannis. Er hatte totale Angst und alles. Ich habe ihn aufgemuntert und er sagte am Ende, ich habe was gut bei ihm. Nur leider musste ich dieses ich habe was gut bei ihm schon 4 wochen Später einlösen.
__________
Es klingelte, dachte es wäre Jenny, die Freundin von meinem Bruder machte mit meiner Kaffeetasse in der Hand auf und sah in die Augen eines Mannes, so um die 45, ich hatte keine Ahnung, aber diese Augen waren stahlblau, wie meine, natürlich denkt man da nicht sofort dass da der eigene Vater vor der Tür steht, nur weil er die gleiche Augenfarbe hat wie man selbst also fragte ich: Ja, wer sind sie und was wollen sie? - Ich bin dein Vater. Ich musste mir das Lachen verkneifen dachte, der wollte jetzt einen auf böse machen und ‚ich bin dein Vaaater‘ machen! Aber er verzog keine Miene und sah aus als meinte er es ernst.
- Ja, klar. Meine Fresse, sind sie aber witzig. Antwortete ich.
- Nein wirklich, du bist Lea, meine 16-jährige Tochter, ich bin Tobias, deine Mutter Sabrina und ich haben zusammengelebt und vor lauter Stress und Ängste von einer Tochter bin ich abgehauen, ich wollte euch eigentlich schon viel eher besuchen, doch das Jugendamt wollte nicht die richtige Adresse rausrücken, bis ich selbst auf neuer Haussuche war und das Haus hier mir anschauen wollte doch die Vermarkler dann sagten, nein das haus ist an EUCH verkauft!
Ich war baff, irgendwie. Ich mein, das kann doch alles wahr sein, woher sollte ein Fremder sonst das alles wissen? Also betrachtete ich ihn näher, und es kamen mir sogar Ähnlichkeiten mit mir auf. Diese blauen Augen, die kleine Nase, die helle Haut und das eher dünne Gestell, wie ich! Dagegen meine Mutter, braune Augen, eher bräuner und sie ist kräftiger, nicht dass sie dick ist, oderso aber schon kräftiger! Ich rannte in die Küche, schrie: Mama, mein Vater ist da! Meine Mutter unterhielt sich lange und sehr lautstark mit meinem Vater, der dann irgendwann enttäuscht in sein Wagen stieg, mir noch ein Kästchen da lies und weg war. Ich legte mich ins Bett und wusste nicht mehr weiter. Nachts um zwölf wollte ich nicht mehr alleine sein, zog mich an, packte meine Sachen, nahm die einser Bahn zu Jannis, um halb zwei saß ich dann vor Jannis‘ Haus und kletterte an dem Baum zu seinem Fenster hoch, dort klopfte ich so lange bis er mich endlich erlöste und das Fenster aufmachte, er war ziemlich verpennt, hatte Augenringe unter den Augen und versrtupelte haare, was mir aber in dem Moment egal war. Ich sprach mich bei ihm aus, schrie rum und weinte. Er hatte mich die ganze Zeit im Arm und hörte mir aufmerksam zu! Ich liebe ihn, überalles als besten Freund! Ich kann mir niemand besseres als dich denken, Jannis! Auf jeden Fall öffneten wir dann das kleine Kästchen, es war eine Kette darin, ein einfaches Lederbändchen, mit einem weisen Herz daran, einem weisen Glasherz. Und darunter ein Zettel.
In einer schönen Handschrift und ich glaube sogar mit Feder geschrieben stand darauf:
Liebe Lea!
Ich möchte dir diese Kette hier schenken, weil du meine Tochter bist, zwar kann ich verstehen, wenn du jetzt sauer bist und mir niemals mehr verzeihen kannst doch ich liebe dich! Diese Kette hat eins meiner Uroma gehört, die es dann meiner Oma, meiner Mutter meiner Schwester, die leider vor drei Wochen verstorben ist und zuletzt mir, weitergegeben hat, es ist wie eine kleine Familientradition die immerweiter geht, ich kann dich nicht zwingen, aber ich würde mich freuen und bitte dich darum, diese Kette irgendwann deinen Kindern, Enkeln, Urenkeln und so weiter vererben würdest, es tut mir alles furchtbar leid was geschehen ist und was ich dir und deiner Mutter angetan habe, ich hoffe du wirst weiterhin ein schönes Leben ohne mich haben, wenn du aber Kontakt aufbauen willst, über das ich mich sehr freuen würde, steht auf der Rückseite meine Adresse!
Ich habe dich nie vergessen, und immer lieb gehabt!
Dein Vater Tobias.
Das habe ich auch gehört, als ich das hier geschrieben habe. J
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Oh mein Gott, wenn ihr so Freunde hättet wie ich sie habe dann würdet ihr genau wie ich immer mit einem Lächeln auf dem Mund in der Gegend rum laufen!
Doch ernsthaft, letztens es war unglaublich. Aber um euch meine Geschichte jetzt erst mal erklären zu können muss ich euch noch über einiges in meinem Leben aufklären. Also es ist so, meine Mutter und ich hatten ein grandioses Verhältnis zu einander. Früher als ich noch kleiner war, und mir die Frage gestellt wurde, wer meine beste Freundin war, hab ich immer geantwortet: Meine Mama. Aber das nur aus einem Grund, mein Vater wollte keine Kinder als er dann aber erfuhr dass meine Mutter mit mir schwanger war verlies er sie, lies er sie einfach ganz alleine in dem großen Haus sitzen, das einzige was er mitnahm war das Geld und das Auto und weg war er, natürlich. Meine Mutter hat mir immer erzählt ich soll nicht sauer auf ihn sein, er war ein ‚netter Bursche‘ so hat sie das ausgedrückt doch trotzdem verabscheute ich ihn und wollte ihn niemals in meinem Leben begegnen. Meine Mutter und ich konnten uns das Haus nicht mehr lange leisten und mussten wegziehen in eine kleinere Wohnung, in eine andere Stadt und für mich eine ganz andere Welt. Wir haben in einer ruhigen Gegend gewohnt, jeder war freundlich zu einander und es gab viel Wiesen und Wälder, eigentlich sage ich gerne, ich wohnte auf dem land. Als ich dann 4 war hatte meine Mutter einen neuen Freund, ich hatte ihn gerne, besonders, weil er zwei kleine Brüder mitgebracht hatte, den Philipp und den Felix . Also für mich! Es waren seine Söhne, weil auch er geschieden war. Meine Halbbrüder waren zu dieser Zeit zwei, ich vier. Naja als ich dann zehn wurde hat mir meine Mutter gesagt dass ich noch ein kleines Geschwisterchen bekomme. Ich habe mich sehr gefreut, als die kleine Sue dann geboren wurde. Naja, jetzt wieder zum eigentlichen Thema. Ich bin Lea, habe zwei 14 jährigen Stiefbrüder Phil(ipp), Felix und eine 10 jährige Halbschwester die Sue. Wir haben ziemlich viel gemeinsam durchgestanden, weil wir öfters unter uns waren. Dadurch dass wir erst in der kleinen Wohnung zu zweit wohnten, dann in meinem Stiefvater seiner Wohnung, als wir dann aber etwas größeres suchten in ein kleines Haus also in so ein doppel Haus, in eine Hälfte, und jetzt erst vor 4 Jahren wegen Sue in ein richtiges Haus. Ich war die, die am längsten brauchte Freunde zu finden, weil ich nicht wie Philipp und Felix bin, die einfach jeden Tag auf dem Skaterplatz rumhängen und dadurch mehr Kontakte knüpfen, Sue hat es eh am einfachsten mit ihren 10 jahren. Naja. Also irgendwann habe ich dann Jannis und Pako kennengelernt, Pako‘s Eltern waren getrennt und er hatte eine kleine Schwester, die bei seiner Mutter lebte, er bei seinem Vater. Ich weiß noch genau, wie wir alle dachten, seine Schwester ist wie Sue 10 oderso und als wir sie dann das erste mal sahen, ein wunderschönes 15-jähriges Mädchen, ich konnte sofort sehen, wie Jannis sie anguckte, wie Jannis sie am liebsten an sich drücken wollte um sie zu küssen. Aber auch sie, lächelte Jannis öfters an. Es war wie in einem Traum, aber auch ich kam dem Mädchen immer näher und vermisste sie, als sie wieder gehen musste, so ging das dann eine Weile und das Mädchen wurde zu meiner besten Freundin, und Jannis und sie sind ein Paar! Josy! <3‘
Auf jeden Fall war ich an einem Morgen total müde und schlapp als um 8 Uhr mein Handy klingelte und Jannis mich bittete aufzumachen, er stände vor der Tür und will nicht klingeln, verwirrt machte ich also im Schlafanzug, mit Wimperntusche vom gesternen Abend noch auf den Backen verschmiert und meine Haare irgendwie zu einem Zopf gebunden. Aber er achtete gar nicht darauf, setzte sich auf mein Sofa und erzählte, er hatte mega Liebeskummer. Josy war weg. Bei ihrem besten Freund für die ganzen 6 Wochen, Ferien in den Sommerferien. Und nicht bei Jannis. Er hatte totale Angst und alles. Ich habe ihn aufgemuntert und er sagte am Ende, ich habe was gut bei ihm. Nur leider musste ich dieses ich habe was gut bei ihm schon 4 wochen Später einlösen.
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Es klingelte, dachte es wäre Jenny, die Freundin von meinem Bruder machte mit meiner Kaffeetasse in der Hand auf und sah in die Augen eines Mannes, so um die 45, ich hatte keine Ahnung, aber diese Augen waren stahlblau, wie meine, natürlich denkt man da nicht sofort dass da der eigene Vater vor der Tür steht, nur weil er die gleiche Augenfarbe hat wie man selbst also fragte ich: Ja, wer sind sie und was wollen sie? - Ich bin dein Vater. Ich musste mir das Lachen verkneifen dachte, der wollte jetzt einen auf böse machen und ‚ich bin dein Vaaater‘ machen! Aber er verzog keine Miene und sah aus als meinte er es ernst.
- Ja, klar. Meine Fresse, sind sie aber witzig. Antwortete ich.
- Nein wirklich, du bist Lea, meine 16-jährige Tochter, ich bin Tobias, deine Mutter Sabrina und ich haben zusammengelebt und vor lauter Stress und Ängste von einer Tochter bin ich abgehauen, ich wollte euch eigentlich schon viel eher besuchen, doch das Jugendamt wollte nicht die richtige Adresse rausrücken, bis ich selbst auf neuer Haussuche war und das Haus hier mir anschauen wollte doch die Vermarkler dann sagten, nein das haus ist an EUCH verkauft!
Ich war baff, irgendwie. Ich mein, das kann doch alles wahr sein, woher sollte ein Fremder sonst das alles wissen? Also betrachtete ich ihn näher, und es kamen mir sogar Ähnlichkeiten mit mir auf. Diese blauen Augen, die kleine Nase, die helle Haut und das eher dünne Gestell, wie ich! Dagegen meine Mutter, braune Augen, eher bräuner und sie ist kräftiger, nicht dass sie dick ist, oderso aber schon kräftiger! Ich rannte in die Küche, schrie: Mama, mein Vater ist da! Meine Mutter unterhielt sich lange und sehr lautstark mit meinem Vater, der dann irgendwann enttäuscht in sein Wagen stieg, mir noch ein Kästchen da lies und weg war. Ich legte mich ins Bett und wusste nicht mehr weiter. Nachts um zwölf wollte ich nicht mehr alleine sein, zog mich an, packte meine Sachen, nahm die einser Bahn zu Jannis, um halb zwei saß ich dann vor Jannis‘ Haus und kletterte an dem Baum zu seinem Fenster hoch, dort klopfte ich so lange bis er mich endlich erlöste und das Fenster aufmachte, er war ziemlich verpennt, hatte Augenringe unter den Augen und versrtupelte haare, was mir aber in dem Moment egal war. Ich sprach mich bei ihm aus, schrie rum und weinte. Er hatte mich die ganze Zeit im Arm und hörte mir aufmerksam zu! Ich liebe ihn, überalles als besten Freund! Ich kann mir niemand besseres als dich denken, Jannis! Auf jeden Fall öffneten wir dann das kleine Kästchen, es war eine Kette darin, ein einfaches Lederbändchen, mit einem weisen Herz daran, einem weisen Glasherz. Und darunter ein Zettel.
In einer schönen Handschrift und ich glaube sogar mit Feder geschrieben stand darauf:
Liebe Lea!
Ich möchte dir diese Kette hier schenken, weil du meine Tochter bist, zwar kann ich verstehen, wenn du jetzt sauer bist und mir niemals mehr verzeihen kannst doch ich liebe dich! Diese Kette hat eins meiner Uroma gehört, die es dann meiner Oma, meiner Mutter meiner Schwester, die leider vor drei Wochen verstorben ist und zuletzt mir, weitergegeben hat, es ist wie eine kleine Familientradition die immerweiter geht, ich kann dich nicht zwingen, aber ich würde mich freuen und bitte dich darum, diese Kette irgendwann deinen Kindern, Enkeln, Urenkeln und so weiter vererben würdest, es tut mir alles furchtbar leid was geschehen ist und was ich dir und deiner Mutter angetan habe, ich hoffe du wirst weiterhin ein schönes Leben ohne mich haben, wenn du aber Kontakt aufbauen willst, über das ich mich sehr freuen würde, steht auf der Rückseite meine Adresse!
Ich habe dich nie vergessen, und immer lieb gehabt!
Dein Vater Tobias.
Urkunde
Heute war wieder einer von den Tagen, an denen ich eigentlich wieder gar nix getan habe, eigentlich bin doch ich diejenige die sagt man muss jede Sekunde seines Lebens nutzen, man lebt nur einmal und sollte das Leben zu etwas wertvollem machen, so dass man irgendwann im Himmel sitz, in der Mitte, alle anderen sitzen um dich rum hören dir zu und ich erzähle was ich alles erlebt habe, denke darüber nach und kann im Endeffekt sagen, ja, ich habe alles was mir wichtig war und was ich erleben wollte erlebt! Aber dann kommen diese Tage, ich liege im Bett bin total fertig, habe auf gar nichts Lust will einfach nur im Bett bleiben und nachdenken, schlafen kann ich sowieso nicht mehr. Hunger hab ich nicht und durst genauso wenig. Also bin ich mal wieder um 9 aufgewacht und um 12 erst aus dem Bett gekommen, erst mal in das Bad gegangen mich selbst über meine Hässlichkeit ausgelacht und duschen gewesen, dann bis um 14 Uhr an dem Esstisch gehockt immer noch den Turban auf dem Kopf, meine Haare waren schon getrocken unter dem Handtuch aber ich hatte keine Lust sie irgendwie zu kämmen oderso, dann vor den Pc gesetzt kurz ins Schhülervz geguckt,16 Freundschaftseinladungen bestätigt und 3 Leute zurück „gegruschelt“ dann doch entschlossen mal Haare zu kämmen, schnell die Haare zu einem annehmbaren Pferdeschwanz zusammengebunden und zum Becker gelaufen um mir so eine Neujahrsbrezel zu kaufen, ich mag die irgendwie ;p
Naja, stundenlang vor dem Pc gesessen und meine Gfs für nächsten Freitag in Englisch vorbereitet ._. Irgendwie wollte ich mal was lernen, weil mir aufgefallen ist das ich überhaupt nix mache, also hab ich mich auf mein Sofa gesetzt und mein vokabelheft auf dem Schos gehabt. Um 17 Uhr bin ich auf einmal aufgewacht. Und nix gelernt, natürlich, jetzt sitze ich hier und lache mich ein bisschen über meinen eigenen Blog aus weil er heute mal wieder so ziemlich miserabel wurde, aber egal. Aber um meinem Wunsch, Schriftstellerin zu werden denke ich komme ich mit dem Blog hier sogar noch ein bisschen näher, weil ich habe schon total viele Tipps und Ratschläge im Schülervz bekommen, da bin ich euch sehr dankbar dafür, ich habe beschlossen alle Blog‘s zu behalten und irgendwann ein dickes fettes buch daraus zu schreiben (: Ein großes Danke geht auch an Jannis raus für den Tag gestern, über den ich hier noch einen riesen großen und langen Blog schreiben werde! Der mir am meisten bedeutet von allen! Also nicht aufhören meine Blogs zu lesen, bitte! J
Leea!
Also, heute oder morgen nochmal draufschauen!
Naja, stundenlang vor dem Pc gesessen und meine Gfs für nächsten Freitag in Englisch vorbereitet ._. Irgendwie wollte ich mal was lernen, weil mir aufgefallen ist das ich überhaupt nix mache, also hab ich mich auf mein Sofa gesetzt und mein vokabelheft auf dem Schos gehabt. Um 17 Uhr bin ich auf einmal aufgewacht. Und nix gelernt, natürlich, jetzt sitze ich hier und lache mich ein bisschen über meinen eigenen Blog aus weil er heute mal wieder so ziemlich miserabel wurde, aber egal. Aber um meinem Wunsch, Schriftstellerin zu werden denke ich komme ich mit dem Blog hier sogar noch ein bisschen näher, weil ich habe schon total viele Tipps und Ratschläge im Schülervz bekommen, da bin ich euch sehr dankbar dafür, ich habe beschlossen alle Blog‘s zu behalten und irgendwann ein dickes fettes buch daraus zu schreiben (: Ein großes Danke geht auch an Jannis raus für den Tag gestern, über den ich hier noch einen riesen großen und langen Blog schreiben werde! Der mir am meisten bedeutet von allen! Also nicht aufhören meine Blogs zu lesen, bitte! J
Leea!
Also, heute oder morgen nochmal draufschauen!
Mittwoch, 5. Januar 2011
bye!
Manchmal da sitze ich da und denke nach, aber das Nachdenken dauert dann nich so zwei minuten und kommt eine, labert mich voll und ich bin abgelenkt, nein! das Nachdenken kann ewig dauern, letzt habe ich mich morgens um 11 auf mein sofa gesetzt und nachgedacht, meine Eltern waren unterwegs.
Plötzlich hat es geklopft und meine Mutter rief mich zum Abendessen, es war 20 Uhr.
ich war ziemlich geschockt gewesen, nicht nur weil die Zeit wie im flug vergangen war oder das ich nicht mal auf das Klo musste oder Durst/Hunger bekam. Es war seltsam.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema. Der Blog hier ist an alle wundervollen Menschen hier! :)
ich weiß, dass es nicht gerade eine Ehre ist hier so auf einem Blog genannt zu werden oderso, aber ich will mich hier ganz herzlich bedanken! Bei Josy, dafür dass sie immer für mich da ist, und mir zuhört und überhaupt alles für mich tut was ich brauche, bei Jannis für sein offenes Ohr, dass er sogar bereit war mir, einer heulenden sechzehnjährigen um 3 uhr nachts dir Tür zu öffnen und mich trösten und die ganze Zeit wach neben mir liegen und auf mich aufpassen, überhaupt seine Zeit für mich geopfert haben! Genauso danke ich meiner Mama! dass sie mich liebt und mir zuhört und dass sie trotzdem noch zu mir sagt, lea du bist meine kleine süße und ich weiß dass alles gut wird, obwohl wir beide wissen dass es niemals gut wird! Lie, Am oder Carina! :) Ich liebe dich und bin unglaublich froh dass ich dich kennenlernen durfte, weil du einfach ein Mensch bist, der ich mein Leben anvertrauen würde! Genauso wie die ganzen Leute im Schülervz die sich für mich interessieren und mich fragen wie es mir geht, oder mir sagen dass ich tolle Bilder mache, nicht dass ich eingebildet bin und das auch finde aber es freut mich wenn sowas von Herzen kommt!
für die Leute die überhaupt sich die Zeit nehmen und meine Bilder anschauen und bei denen die sich die Mühe machen und es kommentieren! c:
genauso bedanke ich mich für die aufmerksamkeit und die zeit die ihr euch nehmt hier meinen blog, der heute nicht sehr spannend ist zu lesen und ihr eure meinungen mir schreibt, das freut mich immer sehr, besonders wenn ihr sie gut findet! :)
Ich bedanke mich bei den Leuten die mich adden und sagen, ich fande dein Bild toll, auch wenn sie es nicht so meinen, es freut einen wenn man sowas gesagt bekommt oder einfach für die, die einfach nur mal kurz auf meine seite gucken und kurz an mich denken! schon das erfreut mich sehr!
Heute vor 5 minuten bekam ich so eine Nachricht:
Plötzlich hat es geklopft und meine Mutter rief mich zum Abendessen, es war 20 Uhr.
ich war ziemlich geschockt gewesen, nicht nur weil die Zeit wie im flug vergangen war oder das ich nicht mal auf das Klo musste oder Durst/Hunger bekam. Es war seltsam.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema. Der Blog hier ist an alle wundervollen Menschen hier! :)
ich weiß, dass es nicht gerade eine Ehre ist hier so auf einem Blog genannt zu werden oderso, aber ich will mich hier ganz herzlich bedanken! Bei Josy, dafür dass sie immer für mich da ist, und mir zuhört und überhaupt alles für mich tut was ich brauche, bei Jannis für sein offenes Ohr, dass er sogar bereit war mir, einer heulenden sechzehnjährigen um 3 uhr nachts dir Tür zu öffnen und mich trösten und die ganze Zeit wach neben mir liegen und auf mich aufpassen, überhaupt seine Zeit für mich geopfert haben! Genauso danke ich meiner Mama! dass sie mich liebt und mir zuhört und dass sie trotzdem noch zu mir sagt, lea du bist meine kleine süße und ich weiß dass alles gut wird, obwohl wir beide wissen dass es niemals gut wird! Lie, Am oder Carina! :) Ich liebe dich und bin unglaublich froh dass ich dich kennenlernen durfte, weil du einfach ein Mensch bist, der ich mein Leben anvertrauen würde! Genauso wie die ganzen Leute im Schülervz die sich für mich interessieren und mich fragen wie es mir geht, oder mir sagen dass ich tolle Bilder mache, nicht dass ich eingebildet bin und das auch finde aber es freut mich wenn sowas von Herzen kommt!
für die Leute die überhaupt sich die Zeit nehmen und meine Bilder anschauen und bei denen die sich die Mühe machen und es kommentieren! c:
genauso bedanke ich mich für die aufmerksamkeit und die zeit die ihr euch nehmt hier meinen blog, der heute nicht sehr spannend ist zu lesen und ihr eure meinungen mir schreibt, das freut mich immer sehr, besonders wenn ihr sie gut findet! :)
Ich bedanke mich bei den Leuten die mich adden und sagen, ich fande dein Bild toll, auch wenn sie es nicht so meinen, es freut einen wenn man sowas gesagt bekommt oder einfach für die, die einfach nur mal kurz auf meine seite gucken und kurz an mich denken! schon das erfreut mich sehr!
Heute vor 5 minuten bekam ich so eine Nachricht:
██ 10%
███ 20%
████30%
█████ 40%
██████ 50%
███████ 60%
████████ 70%
█████████ 80 %
██████████ 90%
Achtung! Ihr Aussehen wird gerade
überprüft.... Loadiinq . . .
████████████10 0%
ERROR! EINFACH ZU hübsch !!!!
;o das war ziemlich krass, da war ich kurz sprachlos, weil sowas freut mich nicht nur bei sowas fühl ich mich schon richtig geehrt! :)
███ 20%
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██████████ 90%
Achtung! Ihr Aussehen wird gerade
überprüft.... Loadiinq . . .
████████████10 0%
ERROR! EINFACH ZU hübsch !!!!
;o das war ziemlich krass, da war ich kurz sprachlos, weil sowas freut mich nicht nur bei sowas fühl ich mich schon richtig geehrt! :)
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dieser Blog sollte jetzt nicht eine Aufforderung sein mir komplimente zu machen oderso, oder das man denkt, ich mach der ein Kommentar dann mag sie mich und schreibt mich hier rein, nein so sollte es gar nicht sein! ich merke schon wer ein gutes Herz hat und wer es verdient hat!
Danke, eure Lea!
Montag, 3. Januar 2011
Bienenstich
Ich will euch jetzt erzählen was mir heute passiert ist, und zwar:
ich saß in der Bahn, von meinem besten Freund gefahren. Es war so ungefähr 14 uhr.
Ich hab mich hingesetzt, meine Ohrstecker in die Ohren gesteckt meine Weste die mir viel zu groß ist zu gemacht, dass von den Menschen in der Bahn niemand von meiner Sucht erfährt!
Ich hasse es, dieses ständige glotzen, dann glotzen sie dir auf den Bauch, auf die Beine und dann in's Gesicht, mit einer Mimik und einem glänzen in den augen, das mich total verletzt. Erst Recht wenn dann die 'mega coolen' menschen kommen und fragen ob ich noch eine Mutter hätte dich sich für mich sorgt und für mich kocht! -.-
auf jeden Fall saß ich dann da. Bruno Mars sang mir in die Ohren und ich habe einfach mein zerkinitertes Taschen/Notizbuch aus der Hose geholt und einen kleinen Gedanken aufgeschrieben als ich etwas auf meinem Bein spürte. Ich klapte das Buch zu und sah in die Augen eines kleines Mädchens. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und schaltete die Musik aus.
Darf ich zu dir sitzen?
Natürlich, sagte ich, wieso auch nicht.
sie setzte sich hin und fing an zu erzählen, ihre kleine noch ein bisschen babyspeckige Hand lag immer noch auf meinem schos. Sie war 4 jahre alt und fuhr zu ihrem Papi, hatte sie gesagt, ich habe sie gefragt wieso sie denn alleine in der Bahn ist, ich meine welche Eltern würden ein 4 jähriges Mädchen alleine mit der Bahn fahren lassen?
Ihre Augen glitzerten und eine Träne, eine kleine Träne wie eine wunderschöne Perle kullerte ihr die Wange runter, schnell wischte sie sie weg und erzählte ihre Eltern seien getrennt und ihre Mutter ist krank.
Ich wollte wissen was sie hat und sie erzählte weiter!
Ihre Mutter war, glaube ich psychisch krank.
Das Mädchen, deren Namen ich nicht nennen will erzählte mir, dass ihre mama, seid ihr papa weg ist, immer unter der Dusche weint, eigentlich darf sie das nicht wissen aber sie hört es. Ihre Mama hat irgendwie so rote Wunden an ihren Armen aber das Mädchen weiß nicht woher sie kommen, sie vermutet dass ihre Mama zu hart arbeitet. - Putzfrau
Das Mädchen sagte, meine Mama war heute ganz traurig, sie lag im Bett und wo ich zu ihr gegangen bin und sie gefragt habe was los ist hat sie mich angeschrieen ich soll sie und ihr beschissenes leben in ruhe lassen.
also bin ich rausgegangen in einen Zug gestiegen und jetzt geh ich zum papi.
Natürlich war es die komplett falsche Bahn, die sie genommen hatte und ich stieg mit ihr an der nächsten Haltestelle aus, simste Jannis kurz dass ich unser treffen verschiebe oder späterkomme und fuhr mit ihr zu mir nachhause wo meine Mutter uns dann zu ihrer Mutter brachte.
Meine mutter und die Mutter des Mädchens unterhalteten sich lange und die Mutter des Mädchens weinte, sie weinte still und unbemerkt. Ich glaube, zumindest schien es so als würde sie es einstudiert haben.
Jetzt hat meine Mutter mir gerade erzählt dass die Mutter eine Therapie anfangen würde und das kleine Mädchen solange zu ihrem Vater geht, irgendwie bin ich erleichtert, ich fühle mich gut, ich habe einem Menschen bei schwierigen Problemen geholfen, außerdem hat meine mutter mich gedrückt und gesagt:
Lea, ich bin stolz auf dich!
Leea!♥
ich saß in der Bahn, von meinem besten Freund gefahren. Es war so ungefähr 14 uhr.
Ich hab mich hingesetzt, meine Ohrstecker in die Ohren gesteckt meine Weste die mir viel zu groß ist zu gemacht, dass von den Menschen in der Bahn niemand von meiner Sucht erfährt!
Ich hasse es, dieses ständige glotzen, dann glotzen sie dir auf den Bauch, auf die Beine und dann in's Gesicht, mit einer Mimik und einem glänzen in den augen, das mich total verletzt. Erst Recht wenn dann die 'mega coolen' menschen kommen und fragen ob ich noch eine Mutter hätte dich sich für mich sorgt und für mich kocht! -.-
auf jeden Fall saß ich dann da. Bruno Mars sang mir in die Ohren und ich habe einfach mein zerkinitertes Taschen/Notizbuch aus der Hose geholt und einen kleinen Gedanken aufgeschrieben als ich etwas auf meinem Bein spürte. Ich klapte das Buch zu und sah in die Augen eines kleines Mädchens. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und schaltete die Musik aus.
Darf ich zu dir sitzen?
Natürlich, sagte ich, wieso auch nicht.
sie setzte sich hin und fing an zu erzählen, ihre kleine noch ein bisschen babyspeckige Hand lag immer noch auf meinem schos. Sie war 4 jahre alt und fuhr zu ihrem Papi, hatte sie gesagt, ich habe sie gefragt wieso sie denn alleine in der Bahn ist, ich meine welche Eltern würden ein 4 jähriges Mädchen alleine mit der Bahn fahren lassen?
Ihre Augen glitzerten und eine Träne, eine kleine Träne wie eine wunderschöne Perle kullerte ihr die Wange runter, schnell wischte sie sie weg und erzählte ihre Eltern seien getrennt und ihre Mutter ist krank.
Ich wollte wissen was sie hat und sie erzählte weiter!
Ihre Mutter war, glaube ich psychisch krank.
Das Mädchen, deren Namen ich nicht nennen will erzählte mir, dass ihre mama, seid ihr papa weg ist, immer unter der Dusche weint, eigentlich darf sie das nicht wissen aber sie hört es. Ihre Mama hat irgendwie so rote Wunden an ihren Armen aber das Mädchen weiß nicht woher sie kommen, sie vermutet dass ihre Mama zu hart arbeitet. - Putzfrau
Das Mädchen sagte, meine Mama war heute ganz traurig, sie lag im Bett und wo ich zu ihr gegangen bin und sie gefragt habe was los ist hat sie mich angeschrieen ich soll sie und ihr beschissenes leben in ruhe lassen.
also bin ich rausgegangen in einen Zug gestiegen und jetzt geh ich zum papi.
Natürlich war es die komplett falsche Bahn, die sie genommen hatte und ich stieg mit ihr an der nächsten Haltestelle aus, simste Jannis kurz dass ich unser treffen verschiebe oder späterkomme und fuhr mit ihr zu mir nachhause wo meine Mutter uns dann zu ihrer Mutter brachte.
Meine mutter und die Mutter des Mädchens unterhalteten sich lange und die Mutter des Mädchens weinte, sie weinte still und unbemerkt. Ich glaube, zumindest schien es so als würde sie es einstudiert haben.
Jetzt hat meine Mutter mir gerade erzählt dass die Mutter eine Therapie anfangen würde und das kleine Mädchen solange zu ihrem Vater geht, irgendwie bin ich erleichtert, ich fühle mich gut, ich habe einem Menschen bei schwierigen Problemen geholfen, außerdem hat meine mutter mich gedrückt und gesagt:
Lea, ich bin stolz auf dich!
Leea!♥
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